Genre: Weihnachtsgeschichte
Kindle Edition: 50 Seiten
Erscheinungstermin: 24. November 2012
ASIN: B00AD05P6Q
Der zwei Jahre alte Chester ist in einem Tierheim aufgewachsen. In diesem Jahr darf er sein erstes Weihnachtsfest mit seiner neuen Familie verbringen. Kein Wunder, dass der Schäferhund-Cockerspaniel-Mischling seiner Familie unbedingt bei den Vorbereitungen helfen möchte und ihnen ihre Wünsche erfüllen will. Nur leider versteht er die Menschen immer falsch oder auch gar nicht. Als Chester dann auch noch mithört, dass der Junge sich einen Opa zu Weihnachten wünscht, ist der völlig verwirrt, doch er macht den Opa unterm Weihnachtsbaum zu seiner Mission. Vorher muss er nur noch herausfinden, was ein Opa eigentlich ist, wo man ihn findet und wie man ihn dann auch noch unter den Weihnachtsbaum zu den anderen Geschenken schafft.
Machen wir uns nichts vor, ich liebe Hunde und ich liebe die Weihnachtszeit, dass mich diese Geschichte von Anfang an gereizt hat, steht wohl außer Frage. Hinzu kommt, dass "Ein Opa unterm Weihnachtsbaum" aus der Sicht von Chester erzählt wird. Man muss kein Hundeliebhaber sein, um bei dieser Novelle dauerhaft zu schmunzeln, besitzt man jedoch einen Familienhund, wird man ständig zustimmend nicken und noch mehr Verständnis für den geliebten Vierbeiner aufbringen.
Wir finden hier eine kurze Familiengeschichte, die trotz der geringen Seitenzahl sehr tiefgängig und ergreifend ist und viele Ansätze zum Nachdenken gibt. Auf der anderen Seite ist sie jedoch genau so zauberhaft, amüsant und spannend, sodass man sie einfach in einem Stück lesen muss. Dennoch hätte ich mir ein ausführlicheres Ende gewünscht, denn bei mir bleiben nach dem Lesen noch einige Fragen offen.
Schier erschafft mit "Ein Opa unterm Weihnachtsbaum" eine sehr schöne, jedoch nicht kitschige Geschichte, die dem Leser von einem wundervollen Hund näher gebracht wird. Eine gelungene Einstimmung auf die Weihnachtszeit, bei der man Lachen, aber auch Nachdenken kann.
Note: 1,75
Machen wir uns nichts vor, ich liebe Hunde und ich liebe die Weihnachtszeit, dass mich diese Geschichte von Anfang an gereizt hat, steht wohl außer Frage. Hinzu kommt, dass "Ein Opa unterm Weihnachtsbaum" aus der Sicht von Chester erzählt wird. Man muss kein Hundeliebhaber sein, um bei dieser Novelle dauerhaft zu schmunzeln, besitzt man jedoch einen Familienhund, wird man ständig zustimmend nicken und noch mehr Verständnis für den geliebten Vierbeiner aufbringen.
Wir finden hier eine kurze Familiengeschichte, die trotz der geringen Seitenzahl sehr tiefgängig und ergreifend ist und viele Ansätze zum Nachdenken gibt. Auf der anderen Seite ist sie jedoch genau so zauberhaft, amüsant und spannend, sodass man sie einfach in einem Stück lesen muss. Dennoch hätte ich mir ein ausführlicheres Ende gewünscht, denn bei mir bleiben nach dem Lesen noch einige Fragen offen.
Schier erschafft mit "Ein Opa unterm Weihnachtsbaum" eine sehr schöne, jedoch nicht kitschige Geschichte, die dem Leser von einem wundervollen Hund näher gebracht wird. Eine gelungene Einstimmung auf die Weihnachtszeit, bei der man Lachen, aber auch Nachdenken kann.
Note: 1,75
- Humor: 1
- Anspruch: 2
- Erotik: /
- Spannung: 2
- Piratenfaktor: 2
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