Genre: Psychothriller
Gebundene Ausgabe: 379 Seiten
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 1. Oktober 2010
ISBN: 978-3-426-51275-3
Ein überaus angesehener Architekt hat angeblich, seine Frau und seine zwei Kinder, auf blutige Weise ermordet. Dieses Ereignis weckt in dem mäßig erfolgreichen Drehbuchautor, Ben Lindenberger, die Inspiration und die Leidenschaft für einen eventuellen Neuanfang. Mit vollem Elan und Tatendrang startet er in sein neues Projekt, dass nur in Zusammenarbeit mit dem in Untersuchungshaft sitzenden Architekten, Julian Götz, fruchten kann. Allerdings scheint Ben einige Situationen zu unterschätzen, denn plötzlich ist er in Gegebenheiten verstrickt, die so gar nicht zu Ben und seinem Vorhaben passen.
Der Debütroman von Jonas Winner, “Davids letzter Film”, konnte mich nicht wirklich überzeugen, obwohl die Idee sehr interessant war, die Umsätzung aber leider nicht. Daher war ich bei seinem zweiten Buch etwas skeptisch, was zu Beginn des Thrillers auch berechtigt war. Erst die zweite Hälfte, beziehungsweise das letzte Drittel, kann mit relativ gut durchdachten Handlungssträngen trumpfen. Wenn auch ab und zu gewisse Teile die Spannung dämpfen oder den Lesefluss schmälern.
Der Debütroman von Jonas Winner, “Davids letzter Film”, konnte mich nicht wirklich überzeugen, obwohl die Idee sehr interessant war, die Umsätzung aber leider nicht. Daher war ich bei seinem zweiten Buch etwas skeptisch, was zu Beginn des Thrillers auch berechtigt war. Erst die zweite Hälfte, beziehungsweise das letzte Drittel, kann mit relativ gut durchdachten Handlungssträngen trumpfen. Wenn auch ab und zu gewisse Teile die Spannung dämpfen oder den Lesefluss schmälern.